Schullandheimaufenthalt der 7. Klassen

Für alle Siebtklässler ging es im Oktober für fünf Tage ins Schullandheim auf den Feldberg. Neben mehr oder weniger Bergpanoramablick gab es ein erlebnispädagogisches Programm, das die neu gebildeten Klassen und ihre Lehrer einander näherbringen sollte. Ab diesem Schuljahr soll die Fahrt für alle neuen 7. Klassen zum festen Bestandteil des Sozialcurriculums gehören.

Während die Klassen 7C, 7D und 7E vom 14.-18.10. ihre Schullandheim-Woche hatten, folgten vom 21.-25.10.2019 die Klassen 7A und 7B.

Nach rund 220 km Fahrt, teilweise in den Mannschaftsbussen der Heilbronner Falken und der Bietigheimer Steelers, kamen die Klassen auf 1.246 Meter Höhe an. Sie bezogen ihr Quartier in Baden-Württembergs höchstgelegener Jugendherberge, dem „Hebelhof“.

Die Programmpunkte der Woche waren vielfältig: Natürlich ging es auf den Feldberg bzw. den Seebuck hoch. Außerdem gab es Nachtspaziergänge durch den dunklen Schwarzwald – und wer wollte, bekam das auch inklusive passender Gruselgeschichte. Die Wanderbegeisterung fiel dabei recht unterschiedlich aus.

Das erlebnispädagogische Programm mit Teamspielen, Klettern, Geländespiel, Feuermachen, Lagerfeuer und Stockbrot kam auf jeden Fall sehr gut an. Auch das gemeinsame Konstruieren einer Kugelbahn im Wald machte Spaß. Jeweils ein Film- und ein Spieleabend dienten ebenso dazu, dass die neu zusammengesetzten Klassen und auch ihre neuen Klassenlehrer mehr zueinander fanden.